Stellungnahme
Alternative für Deutschland (AfD)
Kreisverband Erlangen/Erlangen-Höchstadt
19.01.2021
Stellungnahme der Mandatsträger in Erlangen und Erlangen-Höchstadt zur Schließung
der Sparkassen-Filialen
Die Stadt- und Kreisräte der AfD in Erlangen und Erlangen Höchstadt sind entsetzt über die Schließung von 17 Filialen der Stadt- und Kreissparkasse Erlangen-Höchstadt-Herzogenaurach, wollen aber ausdrücklich erwähnen, dass die Gründe hierfür nicht beim
Verwaltungsrat der Sparkasse zu suchen sind.
Die Ursache liegt einzig und alleine bei der Europäischen Zentralbank, EZB. Mit ihrer Geldpolitik finanziert sie über die Sparguthaben der Deutschen die Kredite der Schuldenländer der Eurozone. Verstärkt wird dies noch durch das exorbitante Gelddrucken. Das nennt man schleichende Inflation, Entwertung des Geldes.
Die Schließung von 30 Prozent der bestehenden Filialen ist ein großer Nackenschlag, gerade für unsere älteren Mitbürger auf dem Land, wie beispielweise in Wachenroth, Lonnerstadt oder Zentbechhofen.
Gerade diese Bürgerinnen und Bürger schätzen noch das Bargeld und verfügen meistens nicht über „Homebanking“. Sie werden jetzt auch finanziell abgehängt, nachdem sie schon überproportional mit der Ökosteuer auf Treibstoff belastet werden.
Wenn jetzt Sparkassen Ihre Filialen schließen, Kontogebühren und Minuszinsen einführen, dann sollte auch jedem Kleinsparer klar werden, dass sein Geld und Vermögen nicht mehr sicher sind.
Die AfD weist schon seit Jahren darauf hin, dass die EZB mit ihrer Geldpolitik der unwirtschaftlichen Zinsen (Nullzinspolitik!) alle kapitalgedeckten Alterssicherungssysteme wie Betriebs- und Riesterrenten, Lebensversicherungen und Sparvermögen, zerstört.
Die AfD wendet sich gegen jegliche Versuche der europäischen Vergemeinschaftung von Haftungsrisiken, insbesondere aus Bankgeschäften und fordert zudem den dauerhaften Erhalt der uneingeschränkten Bargeldnutzung als wichtiges bürgerliches Freiheitsrecht.
Wenn schon Sparkassen, die sich vorrangig über die Spareinlagen ihrer Kunden finanzieren, an der Gebührenschraube drehen und die Sparkonten mit Negativzinsen dezimieren, dann ist die Finanzkrise nicht mehr weit.
Große Geschäftsbanken haben in ihren Büchern viele Unternehmen, die nicht mehr lebensfähig sind und Schulden aufgebaut haben, die nicht mehr bedient werden können. Banken müssen Kredite abschreiben, verlieren ihr Eigenkapital und werden pleitegehen oder müssen von den Staaten gestützt werden, was nur weiter die Gelddruckmaschinen antreibt.
Deutschland muss in der Krise selbst wieder handlungsfähig werden, und Vorkehrungen zur Wiedereinführung einer neuen nationalen Währung müssen getroffen werden. Das im Ausland gelagerte Gold der Bundesbank muss als temporäre Deckungsoption vollständig und umgehend nach Deutschland überführt werden.
Die Stadt- und Kreisräte der AfD in Erlangen und Erlangen-Höchstadt werden ein wachsames Auge darauf haben, ob der nicht beabsichtigte Stellenabbau auch wirklich
ausbleibt.
Pressekontakt:
Siegfried Ermer
AfD-Kreisverband Erlangen/Erlangen-Höchstadt
Postfach 1107
91001 Erlangen
Tel. 0171/7718245
Kv.erh@afdbayern.de
Pressemitteilung
Alternative für Deutschland (AfD)
Kreisverband Erlangen/Erlangen-Höchstadt
09.07.2020, 797 Zeichen, 105 Wörter
AfD verurteilt rassistischen Übergriff in Erlangen
Wie am 08.07.2020 in den Nürnberger und Erlanger Nachrichten berichtet, wurde ein 61-jähriger Mann u.a. wegen sexueller Nötigung einer Mitbürgerin durchs Amtsgericht Erlangen zu einer Freiheitsstrafe verurteilt.
In der Verhandlung bezeichnete sich der Beschuldigte als „stolzer AfD-ler“.
Der Kreisverband Erlangen/Erlangen-Höchstadt der Alternative für Deutschland erklärt, dass der Täter weder Mitglied noch Interessent ist noch in anderer Weise etwas mit der AfD zu tun hat.
„Jemand, der eine solche Gesinnung offen bekundet, würde bei uns niemals Mitglied werden können. Die AfD hat diesbezüglich strenge Aufnahme- und Zulassungsregelungen. Fremdenfeindlichkeit und Rassismus haben bei uns keinen Platz“, so Siegfried Ermer, Stadtrat in Erlangen und Kreisvorsitzender der Alternative für Deutschland.
Pressekontakt:
Siegfried Ermer
AfD-Kreisverband Erlangen/Erlangen-Höchstadt
Postfach 1107
91001 Erlangen
Tel. 0171/7718245
Kv.erh@afdbayern.de
Pressemitteilung
Alternative für Deutschland (AfD)
Kreisverband Erlangen/Erlangen-Höchstadt
22.05.2020, 2350 Zeichen, 332 Wörter
Verlogene Politik
Die Scheinheiligkeit von Toleranz und Demokratieverständnis
Nachdem die AfD neben allen überregionalen Parlamenten nun auch auf kommunaler Ebene in viele Stadt- und Kreisparlamente eingezogen ist, zeigt sich die Verlogenheit der Blockparteien aus CSU, SPD und den Grünen ganz deutlich. Besonders ausufernd und drastisch ist es aktuell in Höchstadt a. d. Aisch.
Hier ist eine Karrierefrau, die bei der Jungen Liste (JL) nicht die verlangte Nominierung als Bürgermeisterin erhalten hat. Es wird sogar kolportiert, dass sie den Kontakt zu AfD-Stadtrat Beßler suchte. Doch noch vor der konstituierenden Sitzung des Stadtrates ist sie beleidigt zur CSU übergelaufen. So ergab sich ein Patt von jeweils 12 Stimmen für CSU und Grüne einerseits und für JL und SPD andererseits. Dadurch wurde der AfD-Stadtrat Christian Beßler zum „Königsmacher“. Er musste sich entscheiden, ob er dem jahrelangen zweiten SPD-Bürgermeister Günter Schulz oder dem Fraktionsvorsitzenden der CSU seine Stimme gibt.
Als sich nun der AfD-Stadtrat für Günter Schulz entschied, ging das schon aus Thüringen bekannte Merkelsche Mantra los. Diesmal war es die SPD, die nun landauf-landab von ihrem Mitglied den Rücktritt vom Amt verlangt. Jetzt schalteten sich auch noch von außen in das Schmierentheater die Komparsen der „Allianz gegen Rechtsextremismus“ und der „Bürgerbewegung für Menschenwürde in Mittelfranken“ ein. Schlimm, dass diese Organisationen vorwiegend noch aus Steuergeldern finanziert werden, womit sie Ausgrenzung und Hetze gegen die AfD betreiben.
„Nun reicht es uns. Diese Scheinheiligkeit und Anmaßung des Alleinvertretungsanspruchs durch die Blockparteien, die auch noch durch eine unkritische Systempresse gefördert werden, sind nicht mehr zu ertragen“, sagte AfD-Kreisvorsitzender und Stadtrat in Erlangen Siegfried Ermer.„Sie reden immer von Toleranz und Menschenwürde und zeigen immer mit einem Finger gegen uns, anstatt mit uns sachlich zu diskutieren. Stattdessen gehen sie mit Hass und Ausgrenzung auf jeden los, der nicht ihrer sozialistischen Meinungsdiktatur folgt“, so ergänzte Stadt- und Kreisrat Christian Beßler.
Kreisverband und Ortsverband der AfD sind durch ihre Repräsentanten und Mitglieder zutiefst demokratisch und rechtsstaatlich eingestellt. Nur weil die AfD andere Ansichten in den verschiedensten Politikfeldern hat, wird sie als undemokratisch diffamiert und immer wieder aufs Übelste beschimpft.
Pressekontakt:
Siegfried Ermer
AfD-Kreisverband Erlangen/Erlangen-Höchstadt
Postfach 1107
91001 Erlangen
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